Die Bienen sammeln das harzige Propolis vorzugsweise an den Knospen verschiedener Bäume, beispielsweise Pappeln, Weidenarten, Espen und Rosskastanien.
Sie setzen sich an die Baumknospen und entreißen der Knospe mit all ihrer Kraft kleine Harzbröckchen. Diese Harzkrümel werden dann zum Bienenstock gebracht und dort zu Abdichten und Heilen verwendet.
Diese Knospen der Baumblätter enthalten eine Schutzumhüllung aus einem balsamisch duftenden, wachsartigen Harz (Cutin).
Die Pappelknospen werden aufgrund dieses Schutz-Harzes zu Salben verarbeitet bzw. in Alkohol angesetzt .
Die Bergbauern in Kärnten setzten so seit Jahrhunderten ihr Bauern Propolis an.
Verwendet wurden aber nicht nur die Knospen von Pappeln und Weiden sondern auch von Ahorn, Linde, Esche, Apfel, Birnen, Kirschen, Quitte, Kriachalan usw.
Verwendet können werden alle Knospen solange sie nicht giftig sind. Also bitte nur pflücken was man auch sicher kennt.
Hauptsächlich jedoch von Pappeln und Espen.
Kräuterbitter - Veganes Propolis - Bauernpropolis
aus dem Naturpark Dobratsch
30% Alkoholischer Auszug
Die Verwendung von Heilkräutern ersetzt Ihnen nicht den Arzt. Die Kräuter sollen weder die Schulmedizin ersetzen noch zur Selbstbehandlung bei Erkrankungen auffordern. Bitte begeben Sie sich bei den geringsten Anzeichen einer Erkrankung in die Hände eines Arztes.